Willkommen im IFZ -
Integrations- und Familienzentrum

Das IFZ -
Integrations- und Familienzentrum

kurz „IFZ“ ist ein vielfältiger Ort verschiedenster Träger für unterschiedlichste Menschen:

Kinder, Jugendliche und Familien können hier ihre Freizeit verbringen, verschiedene Angebote wahrnehmen und sich vielfältig beraten lassen.

Zudem existieren Angebote für psychisch Belastete, für Jugendliche, die sich beruflich orientieren wollen und unterschiedliche Formen von Jugendwohnungen.

Aktuelles

Das Pride House ist wieder zu Gast im IFZ

Das Pride House erwartet euch zwischen dem 27. und 31. Juli** ist wieder mit zahlreichen Lesungen, Diskussionsveranstaltungen, Workshops in den Räumen des Integrations- und Familienzentrums (IFZ) und der Kinder-, Jugend- u. Familieneinrichtung SCHORSCH und positiv leben & lieben in der Rostocker Straße 7.

Das Motto in diesem Jahr ist „Wir sind hier, um zu bleiben. Queere Menschen schützen.“

Neu in diesem Jahr: einige Veranstaltungen werden im FREIRAUM im Museum für Kunst & Gewerbe stattfinden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die komplette Übersicht über sämtliche Veranstaltungen im Pride House findet ihr im Veranstaltungskalender

Ein junger Mensch am Mischpult. Auf dem Bild steht das Wort "Einladung". Die Farben sind verfremdet in schwarz, blau und pink.

Unser Miteinander im IFZ bietet einen Mehrwert für alle: für die Menschen, die Träger und unsere Gesellschaft

  • wir überwinden interkulturelle Grenzen
  • wir bündeln Kompetenzen und Ressourcen
  • wir leben Gemeinschaft
  • wir stabilisieren uns wechselseitig/gegenseitig und übernehmen gemeinsam Verantwortung
  • wir entwickeln eine gemeinsame Identität über interkulturelle Grenzen hinweg

Was uns verbindet:

Im IFZ ...

...kann ich über meine Probleme reden.

...kann ich über meine Probleme reden.

…ich kann sie betrachten und kann sie betrachten lassen

Ich kann erkennen lernen, dass Probleme zu allen Menschen dazugehören.

Ich kann erfahren, dass sich Probleme im Zusammensein verändern und lösen lassen.

Kann währenddessen bleiben, wie ich bin.

...interessieren wir uns für Dich.

...interessieren wir uns für Dich

Im IFZ gehen täglich Menschen aus verschiedenen Kulturen, unterschiedlichen Alters, religiöser Ansichten und sexuellen Orientierungen ein und aus. Unser Hauptanliegen ist daher zuallererst, die Akzeptanz des Anderen in seiner Einzigartigkeit und eine Vielfalt an Lebensentwürfen unter einem Dach. Jeder Mensch ist bei uns willkommen, so wie er ist.

Uns interessiert: Wer ist der Mensch, der vor uns steht? Was ist seine Geschichte? Was ist ihm wichtig? Was sind seine Sorgen und seine Bedürfnisse? Aus der Begegnung mit dem „Fremden“ gestalten wir unsere Angebote, die u.a. auch die religiösen Ansichten und Traditionen der Menschen respektiert und aufgreift. Wir bieten den NutzerInnen des IFZ außerdem vielfältige konkrete Möglichkeiten an, das Leben bei uns aktiv mitzugestalten und sich mit einzubringen.

...werden die Zeiten und Traditionen meiner Religionen akzeptiert und berücksichtigt.

...werden die Zeiten und Traditionen meiner Religionen akzeptiert und berücksichtigt.

Wir möchten über Glaubensvorstellungen ins Gespräch kommen, Religion kann bei uns ausgeübt werden. Bereichernd ist, dass im IFZ Menschen zusammenkommen, deren Haltung sehr religiös, suchend und auch eher religionsfern ist. Religion oder andere Glaubensvorstellungen sind für uns identitätsfördernd und geben Orientierung, Halt und Kraft.

Besondere Zeiten, Abläufe, Feste und Rituale der Religionen unserer BesucherInnen, hauptsächlich die christlichen und muslimischen, sind bekannt und werden in den Strukturen und Angebotsformaten berücksichtigt und kommen in unseren Inhalten sichtbar vor. Dabei ist uns eine Vielfalt von kultureller Ausprägung der Religionen sehr wichtig.

Konflikte werden offen angesprochen und Kompromisse ausgehandelt.

...muss ich mich mit meiner HIV-Infektion nicht verstecken.

...muss ich mich mit meiner HIV-Infektion nicht verstecken.

Wer es nicht will, muss über Krankheiten nicht reden. Aber es soll auch niemand eine Krankheit verstecken müssen. Bei HIV / AIDS ist das aber noch nicht selbstverständlich. Viele erleben deswegen Ausgrenzung und Ablehnung. Aber nicht im IFZ. Hier wissen wir, dass man sich im alltäglichen Umgang nicht mit HIV anstecken kann. Und wir sagen es weiter.

...kann ich zur Ruhe kommen.

...kann ich zur Ruhe kommen.

Zur Ruhe kommen, Zuflucht finden und das Gefühl, nicht völlig alleine vor einem Problem zu stehen: Dies sind häufig die Bedürfnisse der Menschen, die ins IFZ kommen. Insbesondere dann, wenn sie sich in akuten Krisensituationen befinden oder belastende Lebensphasen durchgemacht haben. Wer lange Zeit unter ständiger Anspannung gestanden hat, muss häufig erst wieder lernen Vertrauen zu haben und sich fallen lassen zu können.

Zudem ist das IFZ ein Rückzugsort, wenn es Stress in der Schule, Streit mit Eltern oder Freunden/Freundinnen gibt, eine Krankheit oder gesellschaftliche Ausgrenzung zur Belastung werden oder vor lauter Behördengängen, der Boden unter den Füßen wegzurutschen droht.

Das IFZ ist ein Ort für jeden Menschen, um sich die nötige Zeit zu nehmen, um sich selbst zu sortieren und einmal durchzuatmen. Für sie haben die KollegInnen im Haus ein offenes Ohr und finden in einer individuellen Beratung oder manchmal auch nebenbei im Klönschnack die passende Unterstützung. Allein durch solch eine Entlastung entstehen oft schon neuer Mut und Tatendrang, um nach vorne zu schauen und den nächsten Schritt auf dem eigenen Weg zu gehen.

...habe ich meinen eigenen Raum und bin trotzdem in Gemeinschaft.

...habe ich meinen eigenen Raum und bin trotzdem in Gemeinschaft.

Das IFZ bietet dir nicht nur ein Dach über dem Kopf, Abstand zu deinen Problemen und Zeit für positive Erfahrungen. Auch durch das Leben in Wohngemeinschaften bist du nicht allein.

In der IFZ-Gemeinschaft findest du Hilfe, Austausch und Spaß mit vielen Angeboten und Menschen, die immer ein offenes Ohr für dich haben.

Mit diesem Gesamtpaket gehen wir deine Sorgen, Fragen und persönliche Anliegen an und finden gemeinsam den richtigen Weg für dich.

...treffe ich Menschen aus anderen Kulturen und Religionen und erlebe diese Begegnung als Gewinn.

...treffe ich Menschen aus anderen Kulturen und Religionen und erlebe diese Begegnung als Gewinn.

Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, mit unterschiedlichen Lebensentwürfen, unterschiedliche Altersgruppen und Interessen treffen im IFZ positiv aufeinander. Hier können sich Menschen begegnen, deren Lebenswege sich sonst eher nicht treffen. Jeder kann seinen eigenen Interessen nachgehen und bekommt auch einen Eindruck von den anderen. Die Menschen nehmen sich wahr, kommen in Kontakt und lernen sich kennen. Es findet ein unkomplizierter wertschätzender Austausch über die verschiedenen Haltungen, Meinungen, Glaubens- und Lebensvorstellungen statt. Durch das Kennenlernen anderer Vorstellungen lernen wir dazu und machen gemeinsam neue Erfahrungen. Vorurteile und Ängste können abgebaut werden. Wir hinterfragen uns selbst und die anderen, dabei festigen wir die eigene Identität. Wir sind ein Beitrag zu einer friedvollen interkulturellen Gesellschaft im Kleinen.

...werden wir auch mit Handicap ziemlich beste Freund*innen.

...werden wir auch mit Handicap ziemlich beste Freund*innen.

Unterschiedliche Menschen umgeben uns: im Stadtteil, in der Kneipe, im Geschäft, bei der Ergotherapie, ... Unterschiedliche Menschen, mit oder ohne Behinderungen.

Manchmal werden Menschen ausgeschlossen, weil sie die deutsche Sprache nicht sprechen, weil sie lesbisch sind oder weil sie eine Behinderung haben. Die Reaktionen der Umwelt sind häufig, dass sie aufgrund ihrer Andersartigkeit abwertend und respektlos behandelt werden.

Alle Menschen sollen dabei sein können, wenn sie dabei sein wollen. Barrieren versuchen wir so weit wie möglich abzubauen - sowohl baulich als auch zwischenmenschlich. Wir wollen voneinander lernen. Wir wollen miteinander reden. Wir wollen gemeinsam Aktivitäten starten.

...brauche ich mir keine Machosprüche anzuhören.

...brauche ich mir keine Machosprüche anzuhören.

und auch keine behindertenfeindlichen Sprüche oder frauenverachtenden Aussagen oder homosexuellenfeindliche Phrasen oder ...

Wenn ich sowas höre:

  • Spreche ich die Mitarbeiter*innen an
  • Wehre ich mich verbal
  • Suche ich Unterstützung bei eine*r Freund*in

Das kann direkt passieren oder auch 3 Tage später, dann, wenn ich mich traue und in der Lage fühle. Unterstützung holen ist mutig!

...habe ich vor den Großen keine Angst.

...habe ich vor den Großen keine Angst.

Darüber kann man sich gut aufregen, denn was ist das „Älter“ sein denn schon für eine Leistung, die Respekt verlangte? Andererseits finden die Jüngeren es interessant, mit den Älteren abzuhängen und ggf. Bestätigung von ihnen zu bekommen.

Im Schorsch, in den offenen Angeboten, organisieren wir Alterstrennung. Es gelingt uns ganz gut unterschiedliche Angebotszeiten und Angebote vorzuhalten, wobei wir aber auch darauf achten, dass es zu Überschneidungen der jüngeren Jugend und der älteren Jugend kommt, mit Anerkennungsalternativen für die Jüngeren, aber auch für die Älteren.

...treffen sich Menschen verschiedener Länder und Kulturen.

...treffen sich Menschen verschiedener Länder und Kulturen.

Wir wollen, dass alle Menschen ihre Rechte kennen und sie befähigen diese durchzusetzen. Wir wünschen uns einen Austausch mit den unterschiedlichsten Menschen und erleben dieses als Bereicherung. Wir wollen, dass alle Menschen gleichberechtigt behandelt werden, egal woher sie kommen.

...sind wir offen für alle Gender /LSBTIQ*

...sind wir offen für alle Gender /LSBTIQ*3>

„Gender“ ist ein englischer Begriff und meint das soziale Geschlecht (gesellschaftliche Geschlechterzuschreibungen), während „sex“ für das biologische Geschlecht steht.

Doch was heißen denn die vielen Buchstaben? LSBTIQ* = Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans-, Inter* und queere Menschen. Wobei das * für weitere Vielfalt steht.

Alle Menschen sind verschieden. Und alle Menschen wünschen sich, angenommen zu werden so wie sie sind. Geschlechtergerechte Sozialarbeit orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen von allen Menschen ohne im Vorwege Verhaltensweisen, Tätigkeitsbereiche, Aufgabenfelder und Interessensgebiete einer bestimmten Geschlechterrolle zuzuschreiben.

„Wer die öffentlichen Zustände ändern will, muss zuerst bei der Sprache anfangen.“ Konfuzius, 551-479 v. Chr.

...macht mich keiner an, wenn ich als Mann mit einem anderen Mann Hand in Hand auftauche.

...macht mich keiner an, wenn ich als Mann mit einem anderen Mann Hand in Hand auftauche.

Das Leben ist bunt, und die Liebe erst recht. Frauen lieben Frauen, Männer lieben Männer. Und Männer und Frauen lieben einander. Das gehört zu St. Georg und ins IFZ. Genauso wie Transgender und verschiedene Geschlechts-Identitäten. „Divers“ steht hier nicht nur an der Klotür, sondern so leben wir. Und wem das fremd ist, lernt es hier kennen und gewöhnt sich daran.

...habe ich endlich den Dreisatz begriffen.

...habe ich endlich den Dreisatz begriffen.

Ebenso wie die Prozentrechnung und das Wurzelziehen, aber auch zu Nomen, Adjektiven und Adverbien kannst Du in unserer wöchentlich stattfindenden Hausaufgabenhilfe Unterstützung bekommen. Und auch Presence, past tense und future sind für uns keine Fremdwörter.

Future ist ein gutes Stichwort; Im IFZ kann ich mich auf den Weg in meine berufliche Zukunft machen. Ich kann herausfinden, welche Ausbildung oder Arbeit zu mir und meinen Stärken bzw. Kompetenzen passt. Bin ich teamfähig, bin ich gut organisiert? Stelle ich mir diese Fragen überhaupt?

Im IFZ kann ich Bewerbungen schreiben, mich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten, meine Zeugnisse einscannen und sogar Hindernisse, die auf diesem Weg liegen beseitigen. Mit Glück finde ich dann durch die Unterstützung der IFZ Mitarbeiter*innen eine Ausbildung bzw. eine Arbeit.


Wir sind

Kinder-, Jugend- und Familienarbeit SCHORSCH

Logo-Grafik: Kinder-, Jugend- und Familienarbeit SCHORSCH
  • Begegnung
  • Bewegung
  • Beratung
  • Religion
  • Perspektive

Das SCHORSCH ist eine Stadtteileinrichtung für Kinder, Jugendliche und Familien. Sie kommen aus verschiedenen Ländern, haben verschiedene Religionen und sprechen verschiedene Sprachen.

Wir arbeiten dafür, dass alle Menschen gut zusammenleben können. Das ist nicht immer einfach. das Schorsch hilft, dass alle Menschen sich besser verstehen können.

Du kannst deine Freizeit bei uns verbringen, Menschen kennenlernen, aber auch bei Fragen und Problemen Informationen, Beratung und Hilfe bekommen.

Das SCHORSCH arbeitet nach den Werten vom Christentum. Alle Menschen -unabhängig ihrer Religion- sind bei uns herzlich willkommen!

Mehr Informationen zur Einrichtung und zur Homepage hier die Fläche anklicken.

Kinder und Erwachsene machen Tanzübungen in einem Sportraum. Bewegung

positiv leben & lieben - AIDS Seelsorge

Logo-Grafik: positiv leben & lieben - AIDS Seelsorge
  • Begegnung
  • Beratung
  • Religion
  • Perspektive

positiv leben & lieben ist die AIDS-Seelsorge des Ev.-Luth. Kirchenkreisverbands Hamburg. Wir sind eine Anlaufstelle für Menschen, die mit HIV oder AIDS leben und für alle, die sich ihnen verbunden fühlen.

Dazu gehört, dass Menschen jeglicher sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, sowie Weltanschauung oder Religion bei uns willkommen sind. Wir fragen danach nicht - sondern reden mit dir über das, was dir wichtig ist.

Mehr Informationen zur Einrichtung und zur Homepage hier die Fläche anklicken.

Eine ältere Frau und ein kleines Mädchen stehen in einer großen offenen Glastür und reden miteinander. Begegnung

Jugendwohnen im Übergang

Logo-Grafik: Jugendwohnen im Übergang
  • Beratung
  • Wohnen
  • Perspektive

Jungen Menschen mit sozialpädagogischen Unterstützungsbedarf zwischen 16 und 21 Jahren, die ihr Leben aktiv gestalten möchten, aber noch Hilfe und Anleitung bei der eigenständigen Lebensführung brauchen, bieten wir ein eigenes möbliertes Zimmer in einer Jugendwohngemeinschaft.

Wir bieten einen Ort der Orientierung, der Entwicklung und Verselbstständigung, sowie Begleitung von individuellen Herausforderungen.

Es handelt sich um ein Angebot der Hilfe zur Erziehung nach §27/34, 41 SGBVIII.

Mehr Informationen zur Einrichtung und zur Homepage hier die Fläche anklicken.

Zwei Hände schließen eine Wohnungstür auf. Wohnen

Kolping-Jugendwohnen Hamburg St. Georg

Logo-Grafik: Kolping-Jugendwohnen Hamburg St. Georg
  • Begegnung
  • Wohnen
  • Perspektive

Mit im IFZ, in einem Extragebäude, befindet sich das Kolping Jugendwohnen Hamburg-St. Georg. Junge Menschen in Ausbildung finden hier eine Unterkunft unter Gleichgesinnten mit einem kompetenten Pädagog:innen-Team.

Mehr Informationen zur Einrichtung und zur Homepage hier die Fläche anklicken.

Weißer Zettel mit dem Wort Zukunft wird an eine Pinnwand gehängt. Perspektive

Die Johann-Wilhelm-Rautenberg-Gesellschaft e.V.

Logo-Grafik: Johann-Wilhelm-Rautenberg-Gesellschaft e.V.
  • Begegnung
  • Beratung
  • Perspektive

Die JWRG bietet Menschen mit psychischen und sozialen Belastungen zahlreiche Beratungs- und Unterstützungsangebote an.

Für Menschen, die psychisch beeinträchtigt oder erkrankt sind, umfasst unser Angebot persönliche Beratung und individuelle Hilfe, sowie vielfältige Gruppenaktivitäten. Unsere offenen Treffs ermöglichen ihnen persönliche Kontakte, Austausch und Geselligkeit.

Mehr Informationen zur Einrichtung und zur Homepage hier die Fläche anklicken.

Weitere Gruppen nutzen das IFZ regelmäßig.

Logo-Grafik von Living Generation Church - LGC
Living Generation Church - LGC

Internationale, ökumenische junge Gemeinde mit vornehmlich afrikanischen Wurzeln

Logo-Grafik von Muhajirin Moschee Jugendtreff
Muhajirin Moschee Jugendtreff

Die Gemeinde zeichnet sich durch die kulturelle Vielfalt der Besucher:innen aus, die sich nicht nur in der kulturellen Herkunft zeigt, sondern auch in den gesellschaftlichen Schichten, aus denen die Gemeindemitglieder stammen.

Logo-Grafik von Interkulturelle Konfirmand:innengruppe
Interkulturelle Konfirmand:innengruppe

Deutschafrikanisch -  Komm wie du bist!

Logo-Grafik von Vorwärts St. Georg Sportverein
Vorwärts St. Georg Sportverein

Sich bewegen, etwas bewegen!
Der Sportverein Vorwärts St. bietet im Hamburger Stadtteil St. Georg Kindern und Erwachsenen ein vielfältiges Sportangebot an.

Logo-Grafik von Queere Familien Hamburg
Queere Familien Hamburg

Förderung queerer Familien in der Hansestadt.

Logo-Grafik von Dopamin Hamburg e.V.
Dopamin Hamburg e.V.

gemeinnütziger Verein zur psychosozialen Beratung in der Muttersprache.
Interkultureller Hamburg Chor mit Fidaa Chaban

Logo-Grafik von Stadtteilschule Hamburg-Mitte
Stadtteilschule Hamburg-Mitte

Im Rahmen der Schulkooperation besuchen ca. 250 SchülerInnnen wöchentlich den SCHORSCH-Club und weitere Angebote und Räume im Haus.

Logo-Grafik von Masjid Rahma Moschee
Masjid Rahma Moschee

MASJID RAHMA ist ein afrikanisch-muslimischer Familienverein mit ca. 200 Kindern, Jugendlichen und 150 Erwachsenen.

Logo-Grafik von African Christian Church
African Christian Church

AfrikanerInnen-Seelsorge bei der Erlöserkirche in Borgfelde mit vielfältiges Programm an musikalischen u. kulturellen Veranstaltungen und Angeboten.

Logo-Grafik von Heinrich-Wolgast Grundschule
Heinrich-Wolgast Grundschule

Im Rahmen der Schulkooperation besuchen SchülerInnen wöchentlich den Mini-SCHORSCH-Club und nutzen weitere Angebote und Räume im Haus.

Logo-Grafik von Hoffnungsorte Hamburg
Hoffnungsorte Hamburg

Auffangen und Annehmen - Reden und Schweigen - Begleiten und Eingliedern

Logo-Grafik von Allgemeine Soziale Dienst (ASD)
Allgemeine Soziale Dienst (ASD)

Das Wohl und der Schutz von Kindern und jungen Menschen ist der Mittelpunkt unserer Beratung im ASD.

Logo-Grafik von Drachengold Stadtteilchor
Drachengold Stadtteilchor

Wir setzen das Jahresthema unserer St. Georger Geschichtswerkstatt in einer Revue um - in ein politisches Statement, Musik, Theater und Bewegung.

Logo-Grafik von Kinder- und Gemeindechor
Kinder- und Gemeindechor

Musik verbindet und bringt Freude! Der stadtteilübergreifende Kinder- und Jugendchor >Drachenkälber< und die Kantorei St. Georg.

Logo-Grafik von Koordinierungsstelle und Lotsenberatung der SCHURA
Koordinierungsstelle und Lotsenberatung der SCHURA

Die Koordinierungsstelle ist eine Anlaufstelle bei Fragen zu antimuslimischem Rassismus, gelebtem Islam oder religiösbegründeten Konflikten. Die Beratung ist kostenlos und anonym.

Die Geschichte des
Integrations- u. FamilienZentrums

5 Jahre Jubiläumsfeier am 24.09.2022

ein kleiner Rückblick in unsere junge IFZ Geschichte ...

Es war einmal ein altes baufälliges Häuschen mit dem Namen SCHORSCH (kinder- u. Jugendarbeit), das drohte sehr bald zusammenzubrechen...

Unsere junge IFZ Geschichte in Worten und in Bildern

Hier die IFZ Fest Broschüre

Haus und Räume - Hausübersichtsinfo

Das Haus und die Räume sind barrierearm

Alle Türen sind entsprechend breit, ebener Hauseingang (leichte Schräge), Fahrstuhl und ein behindertengerechtes WC sind vorhanden.

Rostocker Str. 7 • 20099 Hamburg

Erdgeschoss


SCHORSCH:

  • Treffpunktbereich Kinder, Jugend und Familie
  • Veranstaltungsraum und
  • Kleinkinder-Bewegungsraum
  • Rund ums kleine Kind mit Mütterberatung

1. Obergeschoss


SCHORSCH:

  • Sport
  • VAMOS Schul- und Berufsberatung für Jugendliche und junge Erwachsene
  • Gender-Space
  • Medien und digitales Lernen
  • Mitarbeiter:innen Büro
  • Seminarraum

2. Obergeschoss


SCHORSCH:

  • Leitung, Verwaltung und Raummanagement
  • Beratung für Kinder, Jugendliche und Familien
  • Besprechungsraum und Küche
  • Evangelische Kirchengemeinde St. Georg und Kirchenmusik
  • B+B Beschäftigung und Bildung gGmbH
  • Allgemeiner sozialer Dienst Mitte (ASD, donnerstags)
  • Koordinierungsstelle & Lotsenberatung der SCHURA

3. Obergeschoss


  • positiv leben & lieben - (AIDS Seelsorge)
  • Johann Wilhelm Rautenberg Gesellschaft e.V. (JWRG)
  • Zentrum für klinische Seelsorge Ausbildung - (KSA)

Kirchenweg 20 • 20099 Hamburg

Erdgeschoss - 6. Obergeschoss


Kolping Jugendwohnungen für Menschen in Ausbildung

Anfahrt und Kontakt

Unsere Anschrift

SCHORSCH, positiv leben & lieben - AIDS-Seelsorge, Johann-Wilhelm-Rautenberg-Gesellschaft e.V. (JWRG), Beschäftigung & Bildung:

  • Rostocker Straße 7, 20099 Hamburg

Jugendwohnen Kolping:

  • Kirchenweg 20, 20099 Hamburg

Am besten erreichen Sie uns mit Bus und Bahn (5 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt), Fahrrad ist natürlich auch gut.
Parkplätze gibt es nur die normalen öffentlichen Möglichkeiten, diese sind im Innenstadtbereich immer sehr begrenzt (Anwohner:innenparken).
Das IFZ liegt zwischen der langen Reihe und dem Steindamm, eine Minute vom Hansaplatz und direkt neben der Heinrich-Wolgast-Schule.

Vom Hauptbahnhof zum IFZ

  • Der Fußweg dauert etwa 10 Minuten.
  • Bist Du am Hauptbahnhof angekommen?
  • Dann nimm den Ausgang Kirchenallee.
  • Wenn Du vor dem Schauspielhaus stehst, geh nach rechts in die: Ellmenreichstraße. Gehe immer gerade aus.
  • Am Ende von der Straße ist der Hansa-Platz: Gehe über den Platz. Du kommst dann auf die Rostocker Straße.
  • Gehe dann weiter geradeaus.
  • Auf der linken Straßen-Seite findest Du Haus-Nummer 7. Das IFZ.
  • Im IFZ gibt es auch einen Fahrstuhl.
  • Im IFZ gibt es einen Plan. Dort kannst Du die verschiedenen Angebote sehen.

Kontakt zum IFZ

Pastorin Dorothea Frauböse

KG St. Georg-Borgfelde - SCHORSCH
Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde • St. Georgs Kirchhof 19 • 20099 Hamburg

Telefon 040 / 24 32 84 (Kirchenbüro)
E-Mail: frauboese@stgeorg-borgfelde.de
www.stgeorg-borgfelde.de